Historie

1955 bis heute – Eine Erfolgsgeschichte

2021

Bei Böhmler Drehteile wird Nachhaltigkeit großgeschrieben und das ist seit dem 13. Dezember 2021 mit der Validierung nach EMAS (Eco-Management and Audit) nachweisbar. Böhmler hinterfragt dabei kontinuierlich bisherige Maßnahmen und fasst stets auch neue Themen wie Biodiversität in den Fokus. EMAS basiert auf der ISO 14001 mit vielen zusätzlichen Anforderungen im Bereich Klimaschutz und Transparenz der Daten. Eine Übersicht mit allen relevanten Umweltdaten muss jährlich veröffentlicht werden. EMAS ist somit die Norm mit den höchsten Anforderungen im Umweltbereich nach der man sich in Europa validieren lassen kann.

2019

Böhmler Drehteile wächst weiter – im Sommer 2019 weiht Böhmler seinen 4. Bauabschnitt an der Reutlinger Straße ein. Es entstehen hochmoderne Arbeitsplätze hinter einer spektakulären Panoramaverglasung. Böhmler Drehteile produziert nun auf über 15.000 Quadratmetern.

2015

27.06.2015 Zum 60 jährigen Firmenjubiläum der BÖHMLER Drehteile GmbH wurde ein Jubiläumsfilm produziert der die wichtigsten Stationen der Firmengeschichte von der Gründung bis heute zeigt. Dieser wurde im Rahmen der Feierlichkeiten des Firmenjubiläums den Gästen und Mitarbeitern im Weinkeller auf Schloß Mühlhausen präsentiert.

2014

07.11.2014 Herbert Domig, Geschäftsführer der BÖHMLER Drehteile GmbH wurde mit dem Pforzheimer Wirtschaftspreis in der Kategorie „Lebenswerk“ für sein herausragendes unternehmerisches Engagement geehrt.

Um den Raum optimal zu nutzen wurde ein über 14m hohes Lager gebaut.
Im Februar 2014 konnten dieses und die neuen Büros eingeweiht werden.

2013

Der Aufschwung der letzten Jahre nach dem Krisenjahr 2009 haben unsere Maschinenkapazitäten und die Mitarbeiterzahl kontinuierlich wachsen lassen. Gleichzeitig konnten wir unser Branchenspektrum erweitern. 2013 machte dies eine Erweiterung der Büro- und Lagerflächen erforderlich.

2010

Durch den Erhalt der Belegschaft im weltweiten Krisenjahr 2009 konnten wir am wirtschaftlichen Aufschwung in vollem Umfang teilhaben.

2008

In diesem Jahr tritt die Tochter Angelika Domig in die Geschäftsführung ein.
Damit beginnt für das Unternehmen und die mittlerweile über 70 Mitarbeiter der Generationenwechsel zur sicheren Weiterführung des Unternehmens.

2005

2005 wurde ein erneuter Ausbau der Produktionsfläche auf den heutigen Stand von 6300 qm notwendig. Durch die Erweiterung des Maschinenparks um modernste CNC- gesteuerte Produktionsmaschinen und Spezialisierung auf komplexe Geometrie und schwer zerspanbare Werkstoffe konnten die 60 Mitarbeiter auch in der wirtschaftlich schwierigen Phase erfolgreich die Kunden bedienen und neue hinzugewinnen.

1999

1999 begann die BÖHMLER Drehteile GmbH neben der Elektroindustrie auch die Automobilindustrie und die Regeltechnik mit ihren Produkten weltweit zu beliefern. Da an der Stuttgarter Straße keine Erweiterungsmöglichkeit bestand, wurde an der nahe liegenden Reutlingerstraße ein großzügiges Gelände erworben und eine moderne neue Produktionshalle mit Bürogebäude mit 3500 qm erstellt. Der Umzug ermöglichte den 43 Mitarbeitern an wesentlich besseren und moderneren Arbeitsplätzen ihre Leistungen weiter zu steigern.

1992

1992 wurde die BÖHMLER Drehteile GmbH gegründet.

1991

1991 machte die hervorragende Auftragslage eine Erweiterung der Produktionsfläche auf 1300 qm notwendig, die Mitarbeiterzahl wurde auf 15 aufgestockt.

1984

1984 wurde auf Grund der Platzverhältnisse und der Sanierung des damaligen Standorts in Pforzheim in der Stuttgarter Straße ein Gebäude mit 600 qm Produktion- und Bürofläche erbaut. Die Firma beschäftigte zu dieser Zeit 6 Mitarbeiter. Die Kapazitäten wurden durch Zukauf von weiteren handelsüblichen Drehautomaten erweitert.

1975

1975 übernahm der Schwiegersohn, Herbert Domig, das Geschäft, da Karl Böhmler aus gesundheitlichen Gründen kürzer treten musste. Er entwickelte und standardisierte auf dem Konzept von Karl Böhmler die Rundschalttische weiter, welche heute noch im Einsatz sind.

1955

1955 gründete Karl Böhmler das Unternehmen in der Brunnenstraße 15 im Pforzheimer Stadtteil Brötzingen im Hinterhof des Wohngebäudes der Familie. Als Werkzeugmachermeister in der Uhrenbranche hatte er die Grundidee zur Produktion von Kontaktteilen auf mechanischen Rundschalttischen. Er belieferte bereits damals die Elektroindustrie mit Kontaktteilen.